
Was wir zu hören bekommen ist eines der rundesten und schönsten Singer/Songwriter-Alben der letzten Jahre. Intim, auch sanft, aber ebenso treibend (Anspieltipp: die Single-Auskopplung "Shroud"), vor Allem abwechslungsreich. Der rote Faden ist Rateliffs Gitarrenspiel, getragen wird das Album von seiner Stimme, die "brennt sich auf der Stelle in den Gehörgang, ins Hirn, ins Herz" (Zitat, weil ich's nicht besser hätte ausdrücken können). In memory of loss - in Gedenken des Verlustes: diese CD wird sicher nicht verloren gehen, denn sie hat das Zeug zum "all-time-favourite", einer CD, die man sich nie leidhört und die man auch nach Jahren noch gern auflegt.
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